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Frühling bei den Münchner Stiftungen

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Wie arbeitet eine Stiftung und wer kann gefördert werden? Auf diese und andere Fragen rund um das Thema Stiftungen erhalten Sie beim “Münchner Stiftungsfrühling” Antworten.

Passend zur Jahreszeit stellen sich ab heute acht Tage lang rund 200 Stiftungen beim ersten “Münchner Stiftungsfrühling” der Öffentlichkeit vor.

Jeder der Interesse hat, ist herzlich willkommen an Veranstaltungen, Workshops, Lesungen und Vorträgen teilzunehmen.  Mehr Informationen zum Programm gibt es unter http://www.muenchnerstiftungsfruehling.de/

 

Auch die Stadtsparkasse ist mit den fünf von ihr gegründeten Stiftungen vor Ort und gibt einen Einblick in die von ihr geförderten Projekte. Die “Opera Incognita”, u.a. unterstützt von der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München, zeigt am Montag, 18. März 2013, um 18:00 Uhr den ersten Akt aus La Cenerentola von Rossini, der kostenlos im Künstlerhaus am Lenbachplatz 8, Club1+3, besucht werden kann.

 

Wer lieber selbst aktiv werden möchte, kann z.B. am Dienstag, 19. März 2013, in die Welt des Schachspiels eintauchen und im HVB Forum, Kardinal-Faulhaber-Straße / Ecke Prannerstraße, mehr von der Methodik “Schach nach Königsplan” von der Münchener Schachstiftung erfahren.

Foto: Forian Peljak

 

 

 

Informieren Sie sich über die Fördermöglichkeiten durch die Stiftungen vor Ort und besuchen Sie unsere Themenstände zu Kunst/Kultur am Montag, 18.03.2013, von 14:00 bis 20:00 Uhr, im Künstlerhaus am Lenbachplatz 8, und zu Bildung/Soziales am Dienstag, 19.03.2013, von 13:00 bis 20:00 Uhr, im HVB Forum, Kardinal-Faulhaber-Straße / Ecke Prannerstraße . Wir freuen uns auf Sie!

 

 

 

 

 

 

 


Neuer Spielplatz für das Klinikum Großhadern

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Musstet ihr als Kind mal ins Krankenhaus? Wenn ja, dann seid ihr bestimmt auch froh um jede Abwechslung und ein bisschen Unterhaltung gewesen.

Der Kinderspielplatz im Patientengarten des Klinikums Großhadern war ein Jahr lang gesperrt, weil die meisten Spielgeräte alt und nicht mehr sicher waren. Die Stiftung “Wir helfen München”, die von der Stadtsparkasse zusammen mit drei weiteren Münchner Unternehmen Ende 2010 gegründet wurde, hat nun die Sanierung des Spielplatzes ermöglicht. Ab sofort können die Kleinen wieder nach Herzenslust schaukeln, wippen, rutschen, klettern und toben. Der Spielplatz steht Kindern, die als Patienten im Klinikum sind, genauso offen wie Kindern, die dort jemanden besuchen.

Vergangenen Freitag war ich bei der offiziellen Wiedereröffnung vor Ort. Besonders gut gefallen hat mir ein kleiner Notarztwagen, dessen Inneres zum Klettern einlädt. Wer sich als Fahrer versuchen möchte, kann hinter dem Lenkrad Platz nehmen. Die kleinen Besucher freut’s.

Weiche Erde in kleinen Händen

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Ein grauer Montag Nachmittag in München. Wir drücken die Klingel des Caritas Kinderhauses in Ludwigsfeld, öffnen die Tür und stehen umhüllt von organgefarbenem Licht im Eingangsbereich. Zwei kleine Mädchen werden von Ihren Eltern abgeholt und sehen uns erstaunt an.  

 

Was wir in diesem Kindergarten kennenlernen möchten, ist die Fördermethode der Kinder durch die sog. “Arbeit am Tonfeld®”. Die Leiterin des Kinderhauses, Claudia Weiss, führt uns in den Therapieraum. Auf dem Tisch steht ein rechteckiger, flacher Kasten, der mit heller Tonerde gefüllt ist. Wir dürfen die Tonerde berühren und spüren eine wunderbar samtig kühle Masse zwischen unseren Fingern. “Genau um das Streichen, Kneten und Fühlen der Tonerde geht es bei der “Arbeit am Tonfeld®””, erklärt uns Barbara Osterwald, die seit vielen Jahren diese Art der Kreativ-Therapie lehrt.

 

Kinder, die ein besonderes “Päckchen” in ihrem Leben zu schultern haben, dürfen einmal pro Woche an das Tonfeld. Durch den Weg über die Haptik entspannen sich die Kinder und entdecken für sich neue Möglichkeiten, mit bislang schwierigen Situationen und anderen Menschen umzugehen. Bei den Kindern ist das Tonfeld so beliebt, dass sie sich schon am Freitag bei der Erzieherin vergewissern, ob ihre Stunde am Dienstag auch stattfindet. Wir sind ebenfalls sehr beeindruckt von der Methode und Wirkung der “Arbeit am Tonfeld®” und freuen uns, diese durch die Stiftung Soziales München der Stadtsparkasse München unterstützen zu können. Nun müssen wir das Tonfeld verlassen, denn das nächste Kind wartet schon.

 

Mehr Infos zur “Arbeit am Tonfeld®” der Barbos-Stiftung findet ihr unter www.barbos-stiftung.de

 v.r.: Ilona Ramstetter, Leiterin Kommunikation & Vorstandsservice Stadtsparkasse München, überreicht einen Scheck an Barbara Osterwald, Gründerin der Barbos-Stiftung, und Claudia Weiss, Leiterin Caritas Kinderhaus Ludwigsfeld

 

Tonfeld® wird bearbeitet

 Arbeit am Tonfeld®

 

 

 

Oper in Schulen

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„Komm lieber Mai und mache“. Fröhlich und laut klingt es aus der Turnhalle der Grundschule am Pfanzeltplatz. Mit diesem vielstimmig gesungenen Lied endet jede Aufführung von Voilá! Opera! e.V.

Und die Schülerinnen und Schüler singen tatsächlich mit. Gut, beim Text gibt’s Schwierigkeiten, aber der mitgebrachte Spickzettel ist sehr hilfreich. Und wer meint, dass der jugendliche Musikgeschmack bei Justin Bieber oder Selina Gomez endet, täuscht sich.

Das Projekt „Oper in Schulen“ öffnet musikalische Horizonte. Tatsächlich ist Mozarts „Bastien und Bastienne“ aber auch eine wunderbar leichte und – dank der darstellerischen Künste von Maria Czeiler, Andreas Stauber und Frits Kamp – auch eine lustige Angelegenheit.

Die jungen Zuschauer und natürlich auch ihre Lehrerinnen und Lehrer sind mitten im Geschehen, erleben hautnah das Orchester und schauen dem Dirigenten neugierig auf den Taktstock. Wie schön, dass im Anschluss an die Vorstellung das Ensemble alle Fragen beantwortet und sogar die Instrumente ausprobiert werden dürfen.

In insgesamt zehn Schulen wird mit Unterstützung der Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München noch bis zu den Sommerferien die kleine Oper live zu erleben sein.

Stiftungen als Instrument der unternehmerischen Nachfolgeplanung

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In Deutschland gibt es rund 3,5 Millionen Familienunternehmen. Bei rund 70.000 Unternehmen davon, so eine Schätzung des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn, steht jährlich die Nachfolge an. Eine konkrete Nachfolge-Strategie – insbesondere auch für Notfälle – haben die Firmenchefs aber viel zu selten.

 

Eine der Hauptschwierigkeiten, für viele Familienunternehmen, ist der Übergang von einer Generation zur Nächsten. Denn die meisten Firmenlenker gehen das Problem der Nachfolgeplanung gar nicht oder zu spät an. In den wenigsten Fällen gibt es Notfallstrategien (richtiges Testament, Unternehmer-Vorsorgevollmacht etc.). Dabei ist es essenziell, sich damit zu beschäftigen. Schließlich ist deren Firma oftmals ihr Lebenswerk und soll über Generationen hinweg erhalten bleiben.

Eine Strategie, um den Bestand einer Firma über lange Zeit zu sichern, kann es deshalb sein, die Nachfolge über eine Stiftung zu regeln. Richtig gestaltet, können sowohl der dauerhafte Erhalt des Unternehmens, die Versorgung der Unternehmerfamilie und ggf. darüber hinaus steuerliche Vorteile erreicht werden. Und schließlich kann ein Unternehmer so verhindern, dass das Vermögen der Familie und das Unternehmen zum Beispiel durch Erbstreitigkeiten zersplittert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerdings sind bei der Nachfolgegestaltung viele finanzielle, vermögensbezogene, rechtliche und steuerrechliche Aspekte zu berücksichtigen, die eine gründliche Planung und sorgfältige Umsetzung unumgänglich machen. Letztlich ist zu bedenken, dass der Erfolg des Unternehmens nicht von der Rechts-/Organisationsform, sondern von den Personen an deren Spitze abhängt. Unternehmer, die diesen Weg gehen wollen, brauchen fundierten Rat – nicht nur in rechtlicher und steuerlicher Sicht, sondern auch in Bezug auf unternehmerische und private Vermögens-, Liquiditäts- und Einkommensaspekte.

Nur die koordinierte Betrachtung und Planung aller Facetten über einen langen Zeitraum im Rahmen der Finanz- und Nachfolgeplanung schafft für Unternehmer die Sicherheit, wie eine ideale Nachfolge aussehen kann.

Die Radlwerkstatt – Ein Projekt der Kinder- und Jugendstiftung

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Für das Lächeln in unserer Stadt. So lautet der Name der Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München. Ein wunderbares Motto, denn es gibt doch nichts Schöneres als glückliche Kinder.

Das Engagement der Stiftung ist vielfältig. Von größeren Förderungen, wie der Unterstützung der Münchner Stadtmeisterschaften im Jugendhallenfußball oder des Caritas-Projektes für Flüchtlingskinder und deren Familien, sind es aber oft die kleineren Projekte, die regelmäßig für Freude sorgen.

Zum Beispiel die Radlwerkstatt. Alljährlich zum Frühlingsbeginn öffnet sie einmal wöchentlich ihre Tore, um Kindern unter der Anleitung von ehrenamtlichen Helfern die notwendigen Kniffe und Kenntnisse beizubringen, wie man ein Fahrrad verkehrssicher macht und erhält. Und das alles kostenlos!

Seit 2007 gibt’s die Radlwerkstatt mittlerweile. Entstanden auf der ehemaligen Panzerwiese ist sie ein fester Bestandteil des generationenübergreifenden Miteinanders im Münchner Stadtteil Nordheide/Hasenbergl. Über diesen Link erfahrt Ihr mehr über die Radlwerkstatt.

Mehr Informationen über das soziale und gesellschaftliche Engagement der Stadtsparkasse findet Ihr hier.

“Sing out loud for your rights”

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Kinder haben Rechte! Zehn Grundrechte wurden vor 25 Jahre in der “UN-Konvention über die Rechte des Kindes” formuliert:

 

Das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung
unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht. Das Recht auf einen eigenen Namen und eine Staatszugehörigkeit. Das Recht auf Gesundheit. Das Recht auf Bildung und Ausbildung. Das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Das Recht auf eine eigene Meinung. Das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung und eine Privatsphäre. Das Recht auf sofortige Hilfe in Katastrophen und Notlagen wie Armut, Hunger und Krieg und auf Schutz vor Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung. Das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause. Das Recht auf Betreuung bei Behinderung.

 

Zum 25 Geburtstag am 20. November 2014 wird nicht nur gefeiert, sondern auch die Gelegenheit genutzt, um auf diese Rechte aufmerksam zu machen. Und wie gelingt das am besten? Natürlich mit Musik und Gesang!

70 Kinder und Jugendliche haben in wochenlanger Vorbereitung in Schulen oder sonstigen Einrichtungen ihre Wünsche und Forderungen zusammen getragen und ihr Kinderrechte-Lied einstudiert. Natürlich mit fetziger Percussion.

Besonders gut zuhören soll zunächst der Stadtrat im Münchner Rathaus. Hier wurde 2001 die UN-Kinderrechtskonvention zur Grundlage der städtischen Kinderpolitik gemacht. Die Gelegenheit für viele aufmerksame Zuhörer ist günstig. Tagt doch am 20.11.2014 die Vollversammlung unter der Leitung des Oberbürgermeisters.

Vom Rathaus gehts kurz nach elf Uhr in die Hauptstelle der Stadtsparkasse, wo die jugendlichen Chöre vom Vorstandsvorsitzenden Ralf Fleischer empfangen werden. So viel Leben ist sonst nur am Weltspartag in der Kundenhalle!

Der Besuch hat natürlich einen Grund, denn die Kinder- und Jugendstiftung der SSKM hat durch eine großzügige Förderung das Projekt erst möglich gemacht.

Also, einfach mitsingen nach dem Motto “Sing out loud for rights”

 

30. Münchner Stadtmeisterschaft im Juniorenhallenfußball

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Wenn die Fußballprofis in der Winterpause sind und auf die heimischen Sportplätze leise der Schnee rieselt, steigt in Milbertshofen alljährlich die Spannung. Die Gebrüder-Apfelbeck-Halle ist traditionell in der Woche vor dem Dreikönigstag Austragungsort des Jugendfußball-Hallenturniers, einer Veranstaltung des Bayerischen Fußball-Verbands e.V.

Bereits zum 30. Mal kämpfen Buben und Mädchen aus rund 40 Münchner Vereinen um die Meisterschaft. Neben Ruhm und Ehre sowie den obligatorischen Pokalen und Medaillen gibt es in diesem Jahr als besonderes Zuckerl Trikotsätze für die Siegermannschaften zu gewinnen. Und natürlich darf die Teilnahme an einer Einlaufeskorte bei einem Heimspiel von 1860 München in der Allianz Arena nicht fehlen. Ralf Fleischer, Vorstandsvorsitzender der SSKM, wird auch heuer wieder alle Fußballerinnen und Fußballer beglückwünschen. Die Kinder- und Jugendstiftung ist ein treuer Förderer des Turniers, stehen doch hier neben Spaß am sportlichen Wettbewerb insbesondere Teamgeist und Fairness im Mittelpunkt.

Das große Turnierfinale findet am 6. Januar ab 10 Uhr in der Gebr.-Apfelbeck-Halle in Milbertshofen, Hans-Denzinger-Str. 2, statt. Erwachsene sind herzlich willkommen, sie müssen aber alle Mannschaften gleichermaßen anfeuern! :-)

Mehr Infos über das Engagement der Stadtsparkasse München und die Kinder- und Jugendstiftung findet Ihr hier.


Wir sind beim Münchner StiftungsFrühling

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Die Stadtsparkasse München ist auch in diesem Jahr wieder Hauptförderer des Münchner StiftungsFrühlings. Am 20. und 21. März 2015 zentral in der BMW Welt und bis zum 26. März dezentral in den jweiligen Häusern der teilnehmenden Stiftungen ist ein vielfältiges Programm geboten. Alle Münchner haben Gelegenheit, sich über das facettenreiche gesellschaftliche Engagement der in München aktiven Stiftungen zu informieren.

 

Auch die Stadtsparkasse München ist aktiv vertreten:

Mit einem  Messestand in der BMW Welt stellen sich am 20. und 21. März 2015  die Kulturstiftung, die Stiftung Straßenkunst, die Stiftung Soziales München, die Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München sowie die Stiftung “Wir helfen München” und das Stiftungs- und Generationenmangement der Stadtsparkasse München vor.Kolibri

Am Freitag, 20. März 2015 um 16 Uhr und am Samstag, 21. März 2015 um 14 Uhr bieten wir im Business Center der BMW Welt interessierten Besuchern jeweils einen Fachvortrag zum Thema “Finanzielle Wege zum gemeinnützigen Engagement” an.

Besonderes Highlight ist am Freitagabend um 18 Uhr ein Auftritt der Münchner Symphoniker, unseres langjährigen Partners, auf der Bühne in der BMW Welt.

Mehr Infos zum Stiftungsfrühling findet ihr hier.

Gemeinsam Gutes tun

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Passend zum meteorologischen Frühlingsanfang glich der Auftakt zum zweiten MünchnerStiftungsFrühling am Wochenende einer bunten und blühenden Frühlingswiese. Am – natürlich roten – Stand der Stadtsparkasse fand eine Premiere statt: Die erste Scheckübergabe der Kundenstiftung “Gemeinsam Gutes tun”.

 

Über die Unterstützung freute sich die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München. Hier kümmern sich 27 Haupt- und über 150 Ehrenamtliche rund um die Uhr, wenn Katastrophen über die Familien hereinbrechen. Das Team aus multiprofessionellen Helfern betreut Familien ab Diagnose und oftmals über mehrere Jahre hinweg. Und das unentgeltlich.

“Gemeinsam Gutes tun” ermöglicht die einjährige Ausbildung von Familienbegleitern. Diese betreuen die kleinen Patienten in der Klinik oder zu Hause, sie kümmern sich um die Geschwisterkinder und entlasten die Eltern.

Auch der Christophorus Hospiz Verein freute sich über eine Unterstützung durch die Kundenstiftung. Das Hospiz gibt unheilbar kranken Menschen die Chance, selbstbestimmt und in Würde zu leben und zu sterben. “Gemeinsam Gutes tun” übernimmt hier die Kosten für die Kunsttherapie und Aromaanwendungen für die Bewohner.

Das Besondere an “Gemeinsam Gutes tun” ist, dass sich jeder bereits ab einem Euro engagieren kann. Mehr dazu erfahrt Ihr hier.

 MSF_CHV+AKM

Komm, wir finden eine Lösung!

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Zum Leben gehören Konflikte. Und manchmal wird ein richtiger Streit daraus. Wie kann ich das verhindern? Den fairen, konstruktiven Umgang lernt man am besten schon im Kindesalter. Wie das geht? Das kreative Präventionsprojekt für Grundschülerinnen und -schüler “Komm, wir finden eine Lösung!” des Deutschen Kinderschutzbundes München machts vor.

Den Kindern erwerben Fähigkeiten und Kompetenzen, um Konflikte fair und gewaltfrei zu regeln. In fünf Schritten werden die Themen Klassengemeinschaft, Kommunikation, Wahrnehmung der Gefühle und Wünsche und die konstruktive Konfliktbearbeitung vorgestellt und eingeübt. Mobbing hat keine Chance mehr.

Die Unterstützung der Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München macht es für neun Münchner Grundschulen möglich, an diesem Projekt teilzunehmen. Den Scheck mit der stolzen Summe von 26.286 EUR überreichte Marlies Mirbeth, Vorstandsmitglied, an die strahlende Vertreterinnen des Dt. Kinderschutzbundes, München, Hanna Prausnitz, Claudia Prausnitz und Dr. Agnes Becker.

Der Münchner Nachwuchs liegt der 1999 – anlässlich des 175sten Geburtstags der Stadtsparkasse München – gegründeten Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ besonders am Herzen. Ob es um Gesundheit, Erziehung, Ausbildung oder Freizeit geht – die gemeinnützige Einrichtung hilft, wenn Hilfe benötigt wird. Das Stiftungskapital beträgt 5,1 Millionen.

Wir sehen die Kinder, nicht die Krankheit! Unterwegs mit den KlinikClowns

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Was für ein schöner Ortstermin! Scheckübergabe an die KlinikClowns auf der Kinderstation im Münchner Herzzentrum. Mit 17.660 EUR unterstützt die Kinder- und Jugendstiftung der Stadtsparkasse München das wichtige Projekt und ermöglicht so weiterhin die wöchentlichen Besuche der Clownteams in der Klinik in der Lazarettstraße.

Endlich Donnerstag. Denn das ist der Tag, an dem Mathilde und ihre Kollegin zu Besuch kommen. Kurzes Briefing mit der Stationsschwester: wem gehts heute nicht so gut? wer ist neu dazu gekommen? Und dann gehts los …

Großes Hallo im Spielzimmer der Station. Die „großen“ Jungs, sechs und acht Jahre alt, freuen sich über den Schabernack, den die beiden Besucherinnen mit der roten Nase treiben. Schnell ist der „Zaubertrick“ durchschaut und muss gleich am kleinen Bruder ausprobiert werden.

Im Nebenzimmer zwei Kleinkinder. Hier sind es die Muttis, die sich über die Abwechslung freuen und dringend Aufmunterung brauchen. Garnicht so einfach, aber die Clowns bekommen auch das hin.

Weiter gehts mit einem kleinen rumänischen Jungen – wie schön, dass Lachen keine Sprachbarrieren kennt. Zum Abschluss unseres Besuches noch zwei hübsche Damen, die zunächst eher cool in ihr I Pad schauen, sich dann aber vom Zauber der Clowns mitreißen lassen und tatsächlich ein kleines Luftballon-über-die-Schnur-Turnier austragen. Wer gewinnt? Egal, auf jeden Fall die gute Laune.

Die Kinder- und Jugendstiftung unterstützt seit 1999 zahlreiche Projekte für den Münchner Nachwuchs. In den Bereichen Gesundheit, Erziehung/Ausbildung und Freizeit hilft die Stiftung dort, wo Hilfe dringend benötigt wird.

 

365 Tage Tierparkvergnügen

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Familien, bei denen das Geld knapp ist, müssen oftmals besonders an Freizeitangeboten für ihre Kinder sparen. Ein einfacher Tierparkbesuch kann dann bereits ein unerschwinglicher Luxus sein.Damit auch Familien mit wenig Geld die große Welt der Tiere entdecken können, gibt die Stiftung „Wir helfen München“ insgesamt 450 Familien-Jahreskarten an bedürftige Familien aus. Ein Teil davon ist für bedürftige Alleinerziehende mit Kindern vorgesehen,  der andere Teil ist für bedürftige Familien.

Ralf Fleischer, Stiftungsvorstand,  und Rasem Baban, Direktor des Tierpark Hellabrunns, übergaben mit Freude eine symbolische Jahreskarte an die Dritte Bügermeisterin Christine Strobl.

Die Jahreskarten werden vom Sozialreferat an bedürftige Alleinerziehende und Familien verteilt, die dann ein Jahr lang, so oft sie möchten, den Tierpark in München besuchen  und eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen können.

Schach für junge unbegleitete Flüchtlinge

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Die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ der Stadtsparkasse München fördert seit fast 20 Jahren Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Freizeit für Kinder und Jugendliche in München.

 
Ein ganz aktuelles Projekt ist die Unterstützung der Münchener Schachstiftung bei Ihrem Engagement für die SchlaU-Schule, an der jugendliche Flüchtlinge die ohne ihre Familie in München leben einen Einstieg in das hiesige Bildungssystem erhalten. Zusätzlich zu Kursen in Mathematik, Deutsch und den weiteren üblichen Schulfächern können die Schüler auch Schach lernen.
Seit ca. vier Jahren organisiert die Münchener Schachstiftung Workshops an der SchlaU-Schule, denn Schach macht bekanntlicherweise nicht nur Spaß sondern fördert zudem das Logische Denken, die Konzentrationsfähigkeit und das visuelle Vorstellungsvermögen.
Damit die Schüler der SchlaU-Schule ab jetzt auch zu Hause Schach spielen können, erhielten sie von der Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ der Stadtsparkasse München Schach-Sets und -Literatur.

Der Beitrag Schach für junge unbegleitete Flüchtlinge erschien zuerst auf Dies ist der Blog der Stadtsparkasse München.

KlinikClowns im Kinderhaus Atemreich

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Letzte Woche besuchten Dr. Tröööt und Dr. Batscho das Kinderhaus AtemReich. Die beiden Clowns freuen sich immer sehr, wenn sie Zeit mit den kleinen Patienten verbringen und gute Laune verbreiten können. Das Kinderhaus AtemReich ist eine Einrichtung für Kinder, die auf Grund ihrer Erkrankung oder Behinderung beatmet werden oder von Beatmung bedroht sind.

 
Die KlinikClowns Bayern e.V. besuchen seit 19 Jahren regelmäßig bayerische Kinderkrankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Damit die Clowns ihre Visiten auch kommendes Jahr im Kinderhaus Atemreich und auf den Kinderstationen des Klinikums Dritter Orden durchführen können, fördert die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ der Stadtsparkasse München das Projekt mit 10.000 EUR.

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Nana-Recover your smile

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Was, wenn im Leben mal wieder alles anders kommt als geplant? Was, wenn sich dadurch auch mein Äußeres verändert?


Damit man selbstbewusst durch diese Phase gehen kann, bietet Nana-Recover your smile e.V. Schminkworkshops für Menschen an die an Krebs erkrankt sind. Wer möchte, kann bei einem anschließenden Fotoshooting teilnehmen.

Die Initiative Recover your smile wurde durch Nana Stäcker, selbst an Krebs erkrankt, 2011 gegründet. Nana´s Wunsch war es, anderen von Chemo-Therapie Betroffenen das gute Gefühl weiter zu geben, wie viel Freude es macht, seine eigene Schönheit wieder zu entdecken. Nana erstellte dazu ein Konzept in Kooperation mit einer Münchner Make-up Schule und gründete eine Facebook-Seite. Seit ihrem Tod führen Eltern und Freunde Recover your smile weiter.

Inzwischen haben sich mehr als 400 Frauen und 50 Männer portraitierten lassen. Über das Projekt werden junge Krebspatienten auch miteinander vernetzt, da die Termine regelmäßig mit jeweils sechs Teilnehmenden stattfinden.Auch Männer sind herzlich willkommen, z.B. bei Fotoshootings an ihren Lieblingsplätzen.

Mehr Infos und die aktuellen Termine für Workshops gibt es unter www.recoveryoursmile.org

Die Stiftung Soziales München der Stadtsparkasse München fördert dieses Projekt mit 4.400 Euro.

 

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33. Stadtmeisterschaften im Juniorenfußball

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Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ unterstützt das Turnier mit 20.000 Euro. Vom 2. bis 6. Januar 2018 fanden die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Juniorenfußball in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle in München statt bei dem 78 Teams um den Titel des Stadtmeisters kämpften. Fünf Tage lang traten fußballbegeisterte Jungen und Mädchen zum ersten Turnier des Jahres in Milbertshofen an, das regelmäßig durch den Bayerischen Fußballverband organisiert wird. Gespielt wurde in den Altersklassen U9, U11, U13, U15, U17 und U19.

Die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ der Stadtsparkasse München unterstützte das Fußballturnier finanziell für Hallenmiete, Bälle, Preise und Präsente für die Teilnehmer und übernahm die Kosten für das Abschlussessen zu dem die Stadtmeister – wie ihre Vorbilder aus der Bundesliga – ins Rathaus eingeladen werden.

Ralf Fleischer, Vorsitzender des Stiftungsvorstands, kam zur großen Siegerehrung am 6. Januar und war beeindruckt vom Teamgeist der Mannschaften: „Als aktiver und leidenschaftlicher Fußballer weiß ich selbst genau, wieviel Spaß ein Turnier wie dieses macht, besonders, wenn man als Mannschaft gut zusammengehalten und alles gegeben hat.

Die Jugendlichen trainieren hier nicht nur ihre sportliche Fitness, sondern auch Teamgeist und Fairness, was hilfreich für das weitere Leben ist.“

Die einzelnen Ergebnisse der Teams sind hier veröffentlicht.

 

[See image gallery at sskm.sparkasseblog.de]

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Stiftung Soziales München unterstützt Kunsttherapie für Flüchtlinge und ambulante Hospizarbeit

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Die Stiftung Soziales München der Stadtsparkasse München unterstützt aktuell 29 Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt 198.000 Euro. Zwei von diesen Projekten möchten wir jetzt gerne vorstellen:

Seit mehr als 20 Jahren hat es sich die Organisation Refugio München zur Aufgabe gemacht, geflüchtete Menschen mit professioneller Psychotherapie und Sozialberatung zu unterstützen. „Kunst hilft!“ ist ein Projekt von Refugio München, das die Kunsttherapie in das psychologische Behandlungskonzept integriert.

Kinder und Jugendliche mit schweren traumatischen Erfahrungen erhalten hier regelmäßige Kunsttherapie, die es Ihnen ermöglichen wird, das Alte hinter sich zu lassen und wieder mit Mut in die Zukunft zu blicken.

Dietmar Hoferer, Regionalleiter der Stadtsparkasse München, besuchte dazu die Kunsttherapeutin Maria Heller und lies sich erklären, wie die Trauma-Therapie funktioniert.

Die Stiftung Soziales München unterstützt „Kunst hilft!“ mit 21.000 Euro

www.refugio-muenchen.de

Ein zweites aktuelles Förderprojekt der Stiftung ist die allgemeine ambulante palliativ-pflegerische Beratung für Menschen, die keine Pflegeleistungen von den Krankenkassen erhalten, wie es z.B. häufig bei einer Krebserkrankung der Fall ist.

Oft ist die ambulante Betreuung gefährdet, weil die Patienten oder deren Angehörige selbst erkrankt oder hochbetagt sind. Die Mitarbeiter vom Christophorus Hospiz Verein nehmen sich Zeit über Krankheitsverlauf, Pflege und weitere Unterstützung zu beraten. Sie organisieren Hilfe und ermöglichen, ein Netzwerk im häuslichen Umfeld zu spannen, damit sich die Situation beruhigen kann.

Regionalleiterin Sandra Preis konnte einen Einblick in die verschiedenen Angebote der Palliativarbeit gewinnen und überreichte Geschäftsführer Leonhard Wagner sowie dem Fachlichen Leiter des Christophorus Hospiz Verein Sepp Raischl den symbolischen Scheck der Stiftung Soziales München in Höhe von 10.000 Euro.

www.chv.org

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33. Stadtmeisterschaften im Juniorenfußball

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Vom 2. bis 6. Januar 2019 fanden die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Juniorenfußball in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle in München statt. Dabei kämpften über 70 Teams um den Titel des Stadtmeisters.

Fünf Tage lang traten fußballbegeisterte Jungen und Mädchen zum ersten Turnier des Jahres in Milbertshofen an, das regelmäßig durch den Bayerischen Fußballverband organisiert wird. Gespielt wurde in den Altersklassen U9, U11, U13, U15, U17 und U19.

Die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche unserer Stadt“ der Stadtsparkasse München unterstützte das Fußballturnier finanziell für Hallenmiete, Bälle, Preise und Präsente für die Teilnehmer und übernahm die Kosten für das Abschlussessen zu dem die Stadtmeister – wie ihre Vorbilder aus der Bundesliga – ins Rathaus eingeladen werden.

Wir sind beeindruckt vom Fairplay und dem Teamgeist der Mannschaften und gratulieren allen Mannschaften zu Ihrem sportlichen Einsatz am Jahresbeginn.

Die einzelnen Ergebnisse der Teams findet Ihr hier: http://www.bfv.de

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